Neues Leistungsangebot: Ästhetische Dermatologie

Leider hat die Forschung noch kein Wundermittel gefunden, das den Alterungsprozess aufzuhalten vermag – die moderne Ästhetische Dermatologie bietet jedoch zahlreiche Möglichkeiten, den Anti-Aging-Prozess zu verlangsamen. Neben konservativen Therapien zur Faltenreduzierung, bietet eine Behandlung mit verschiedenen Lasergeräten die Möglichkeit, eine optische und biologische Verjüngung herzustellen.

 

Dr. Salamé verwendet für seine Behandlungen im Bereich der Hauterneuerung, zur Glättung von Hautfältchen und Unebenheiten sowie zur Verfeinerung von Poren den ResurFX von der Firma Lumenis sowie den Erbium YAG Laser der Firma Asclepion der insbesondere im Bereich der Hauterneuerung sowie für Behandlung von Narben mithilfe einer ablativer Lasertechnologie eingesetzt werden kann.

 

Aber auch Hautneubildungen, wie zum Beispiel dermale Nävi (gutartige, erhabene Muttermale), papillomatöse Nävi, Fibrome und Alterswarzen, die von Patienten häufig als sehr störend und als Beeinträchtigung der Optik empfunden werden, können mithilfe eines Lasers unkompliziert und risikofrei durch Dr. Salamé entfernt werden.

 

Die PRP Therapie – die „Platelet-Rich Plasma“ also „plättchenreiches Plasma” Therapie – wird von Dr. Salamé ebenfalls  im Bereich der Hauterneuerung und bei Haarausfall erfolgreich eingesetzt. Plättchenreiches Plasma ist konzentriertes Blutplasma, das Wachstumsfaktoren und Proteine enthält und aus dem Eigenblut gewonnen wird. Diese sogenannten Wachstumsfaktoren sind einer der grundlegenden Faktoren für die Wirksamkeit der Therapie, denn sie stimulieren das Zellwachstum von Bindegewebszellen, fördern die Kollagenproduktion und sorgen für die Ausbildung neuer Gefäße.

 

Dr. Salamé beschränkt sich in der Ästhetischen Dermatologie jedoch nicht nur auf Behandlungen im Gesicht. Mit der Fettwegspritze kann am ganzen Körper ein sogenanntes Body-Contouring bzw. Forming vorgenommen und Patienten zu mehr Wohlgefühl verholfen werden.

 

Dr. Salamé berät Sie in seiner Sprechstunde umfassend zu den verschiedenen Behandlungsmethoden im Bereich der Ästhetischen Dermatologie.

Unsere Experten

Profil Dr Salame

Dr. Joseph
Salamé

Dermatologie

 

Schwerpunkt Ästhetische Dermatologie

Profil Dr Salame

Dr. Joseph
Salamé

Dermatology

Profil Dr Salame

Dr.
Joseph Salamé

Dermatology

Neues Hightech CT-Gerät in der MEOCLINIC

  • Schnell
  • Hochauflösend
  • Geringste Strahlenbelastung
  • Verbesserter Patientenkomfort

 

Bei geringstmöglicher Strahlenbelastung und gleichzeitig verbessertem Patientenkomfort werden mit dem neuen hochmodernen CT – Philips Incisive in nur wenigen Sekunden umfangreiche und detailgetreue Bilddaten aufgezeichnet.

 

So können wir in der MEOCLINIC das gesamte Spektrum an CT-Untersuchungen abdecken.

 

Die schnelle Scanzeit sowie hohe Auflösung eignen sich insbesondere zur umfassenden Diagnostik von Lungenerkrankungen.

 

Die neuen Möglichkeiten im Überblick:

  • Herz-CTs – zur Einschätzung eines möglichen Herzinfarktrisikos durch Beurteilung der Herzkranzgefäße
  • Angio-CTs – Darstellung von Kopf- /Halsgefäßen, der Aorta und der Becken-Bein-Gefäße zum Ausschluss oder Nachweis von Gefäßerkrankungen, wie Verengungen oder Aneurysmen
  • Lungen-CTs – Diagnostik von Lungenerkrankungen. Durch die deutliche Reduktion der Strahlenbelastung insbesondere auch zur Lungenkrebs-Vorsorge und Verlaufs-beurteilung geeignet (neben HR-CT, low dose-CT und ultra low dose-CT (0,5 – 1 mSv))
  • Optimale Bildgebung für orthopädische Implantate durch deutliche Metallartefaktreduktion

 

Haben Sie Fragen?

Unser Radiologie Team gibt Ihnen gerne Antwort und steht Ihnen für eine Beratung oder kurzfristigen Terminwunsch zur Verfügung.

Stressdiagnostik durch Messung der Herzratenvariabilität mittels VNS-Analyse

Das Vegetative Nervensystem (VNS) besteht aus Sympathikus (Anspannungsnerv) und dem Parasympathikus (Erholungs- oder Regenerationsnerv) und ist die oberste Steuerungs- und Regulationszentrale in unserem Körper. Es steuert alle nicht willentlich beeinflussbaren Organsysteme, wie z.B. den Herzschlag, das Atmungssystem, das Verdauungssystem, das Hormonsystem, das Immunsystem, den Blutdruck usw.

 

Dauern Stresssituationen über einen längeren Zeitraum an, ist es irgendwann für das VNS nicht mehr möglich, den Ausgleich von Ruhe und Erholung (Parasympathikus) und Kampf und Flucht (Sympathikus) herzustellen. Die Kampf- und Fluchtsituation verfestigt sich in unserem Körper zu einem permanenten Dauerstress (Sympathikus ständig aktiv).

 

Dieser permanente Stress, lässt den Blutdruck steigen, den Zuckerspiegel im Blut erhöhen, der aber durch keine Muskelbewegung verbraucht wird, der Sympathikus setzt alle Organe in Spannung teilweise in Hochspannung. Der Parasympathikus läuft auf Sparflamme und somit auch das Verdauungssystem, Hormonsystem und das Immunsystem.

 

Es ist eine Frage der Zeit, bis im Körper alle Notaggregate aufgebraucht sind und sich die Störung im VNS als organische Krankheitssymptome manifestieren und chronisch werden.

 

Wie funktioniert die VNS-Analyse

Eine Störung des vegetativen Nervensystems mit überaktivem Sympathikus und unteraktivem Parasympathikus führt zu einer veränderten Herzfrequenzvariabilität und diese ist messbar.

 

Die VNS Analyse misst über die Herzfrequenzvariabilität (Abstand von Herzschlag zu Herzschlag) das VNS und zeigt auf wie es reguliert und funktioniert.

 

Mit einem Brustgurt wird Ihr Herzschlag kabellos 520mal aufgezeichnet und an das Analysegerät übertragen. Dies dauert im Schnitt 7 Minuten. In einer zweiten Messung wird die Regulationsfähigkeit des VNS gemessen, die durch einen sehr langsamen vorgegebenen Atemrhythmus angeregt wird.

 

Insgesamt kann eine Aussage getroffen werden wie gut sich Ihr Körper auf innere und äußere Reize einstellen kann.

 

Potentiell können sich hieraus präventiv Hinweise auf die Entwicklung chronischer Herz-Kreislauferkrankungen, Stresserkrankungen und auch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus ergeben, bevor überhaupt manifeste Symptome und Organschädigungen entstehen.

 

Wir empfehlen den Einsatz der VNS Analyse insbesondere bei:

  • Stress
  • Erschöpfung
  • Schlafstörungen
  • Diabetes
  • Chronischen Schmerzen
  • Bluthochdruck
  • Herzerkrankungen
  • Burn-out
  • Depression
  • Funktionellen Organbeschwerden

 

Sprechen Sie unsere Fachärzte der Allgemein und Inneren Medizin gerne an.

Nervenentlastung bei Polyneuropathie bei insulinabhängigem Diabetes Mellitus

Viele Patienten mit einem insulinabhängigen Diabetes Mellitus leiden unter dem Befund einer Polyneuropathie, vorwiegend der unteren Extremität.

 

Ursache ist ein Anschwellen von Nerven durch vermehrte Wasseraufnahme aufgrund des erhöhten Zuckergehalts im Blut. Nerven verlaufen durch natürliche Engstellen unseres Körpers, die für die geschwollenen Nerven zu eng werden und damit einen Druck (Kompression/Einklemmung) auf den Nerv ausüben, der die Beschwerden verursacht.

 

Dadurch entstehen Missempfindungen und Schmerzen. Besonders quälend wird von vielen Patienten ein „Engegefühl“ des Unterschenkels empfunden, dass ein Gefühl eines zu eng sitzenden Strumpfes erzeugen kann, zusätzlich können sich die Mißempfindungen bis zur Taubheit der Fußsohle entwickeln. Die Problematik kann sich durch Schwellungsneigung, beispielsweise im Sommer oder beim langen Stehen verstärken. Außerdem wird von den Patienten eine Prophylaxe zur Vermeidung der Schwellung der Unterschenkel, ein Thrombosestrumpf, auf Grund schmerzhafter Mißempfindungen nicht toleriert.

 

Im weiteren Verlauf können die Gefühlsstörungen, insbesondere an den Fußsohlen zu Verletzungen führen, da beispielsweise Fremdkörper an der Fußsohle nicht mehr gespürt werden können. Verletzungen und Wunden am Fuß heilen auf Grund der anatomischen Lage am Fuß ohnehin schlechter, als an anderen Körperstellen. Aufgrund von zusätzlichen Durchblutungsstörungen durch die diabetische Mikroangiopathie (zuckerbedingte Verstopfung kleinster Blutgefäße) können gravierende Wundheilungsstörungen mit Infektionen entstehen, die letztlich bis zum Verlust von Gliedmaßen (Amputation) führen können. Schließlich können quälende Schmerzen auftreten, die die Mobilität und den Schlaf der Patienten stark einschränken.

 

Nicht allen, aber vielen dieser Patienten, auch mit anderen Formen der Polyneuropathie (z. B. nach Chemotherapie, HIV-Medikamenten), kann mit einer chirurgischen Entlastung der eingeengten Nerven geholfen werden.

 

Durch eine klinische Untersuchung ist gut festzustellen, ob eine chirurgische Entlastung der Nerven erfolgsversprechend ist.

 

Voraussetzung für eine Operation ist eine insulinabhängige Zuckerkrankheit mit gut eingestellten Blutzuckerwerten und ohne relevante Durchblutungsstörung des Beines. Die Operation wird durch drei kleine Schnitte am knienahen Unterschenkel, am Innenknöchel sowie auf dem Fußrücken durchgeführt. An diesen drei Lokalisationen werden Nervenstämme aus natürlichen Engstellen befreit, so dass die durch den Diabetes angeschwollenen Nerven entlastet werden.

 

Die Operation heilt nicht eine allgemeine, die Nerven betreffende Polyneuropathie, sondern vermeidet zusätzliche Druckeinwirkungen auf die Nerven, die hauptsächlich für die Beschwerden verantwortlich sind.

 

Viele Patienten sind dauerhaft beschwerdefrei. In manchen Fällen, insbesondere bei schon sehr lange bestehender Nervenschädigung, kann die chirurgische Nervenentlastung nicht mehr den gewünschten Erfolg bringen, obwohl alle Faktoren vor der Operation erfolgsversprechend waren.

 

Unser Experte berät Sie gerne.

Unsere Experten

Priv.-Doz. Dr. med. Andreas E. Steiert

Priv.-Doz. Dr. med.
Andreas E. Steiert

Plastische und Ästhetische Chirurgie

 

Schwerpunkt Rekonstruktive Chirurgie

Priv.-Doz. Dr. med. Andreas E. Steiert

Priv.-Doz. Dr. med.
Andreas E. Steiert

Plastic / Cosmetic Surgery, Reconstructive Surgery, Hand Surgery

Priv.-Doz. Dr. med. Andreas E. Steiert

Priv.-Doz. Dr. med.
Andreas E. Steiert

Plastic / Cosmetic Surgery, Reconstructive Surgery, Hand Surgery

Manchmal benötigen Körper und Geist einfach mehr als wir ihnen durch gesunde Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, ausreichend Schlaf und Sport geben können. In diesen Phasen können  wir mit unseren individualisierten Infusionen helfen, Ihre alten Stärken und Kräfte zu reaktivieren und neue zu kreieren und finden.

 

Dafür haben wir den Code der häufigsten Bedürfnisse unserer Patienten analysiert und Rezepturen für Infusionen entwickelt, die spezifisch die jeweiligen Probleme angehen.

 

Mithilfe unserer speziellen Rezepturen erhalten Sie die Mikronährstoffe im Sinne der orthomolekularen Medizin (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente) als auch die Heil- und Vitalstoffe pflanzlicher Herkunft, die optimal kombiniert und auf Ihre Ziele  abgestimmt sind.

 

Das große Plus der intravenösen Therapie ist, dass der Verdauungstrakt umgangen wird, und so die Mikronährstoffe direkt und sofort da ihre volle Wirkung zeigen und Potential entfalten, wo sie es auch sollen: in den  Zellen. Zudem können über Infusionen Wirkstoffe und vor allen Dingen Wirkstoffmengen zugeführt werden, die über Nahrungsergänzungsmittel nicht erreicht werden können.

 

Sie werden den Unterschied sofort spüren!

 

Mehr erfahren

Was ist eine Infusionstherapie?

Eine gesunde Ernährung reicht manchmal nicht aus, um die körpereigenen Kräfte zu reaktivieren und wieder zu neuer Vitalität zu gelangen. Infusionen können helfen, die Bedürfnisse des Organismus auszugleichen und mit hochdosierten Nährstoffen zu versorgen. Eine Vitaminaufbaukur empfiehlt sich bei verschiedenen Beschwerden und wird über Infusionen kontinuierlich und kontrolliert zugeführt.

 

Bei MEOVITAL geht es darum, Flüssigkeiten zu medizinischen Zwecken zu verabreichen. Vitamine, Nährstoffe oder bestimmte Medikamente werden intravenös verabreicht, um bestimmte Körperfunktionen wieder zu stabilisieren oder neu wieder herzustellen.

 

Besonders Vitamininfusionen, die Infusionstherapie bei Stress, für Anti Aging und die Infusionstherapie bei Burnout sind in der MEOCLINIC in Berlin typische Anwendungsbereiche. Der Körper wird durch die Infusion schnell mit wichtigen Mikro- und Makronährstoffen versorgt.

 

Bei der Vitaminaufbaukur handelt es sich um eine präventive Infusionstherapie, die über Infusionen Nähr- und Vitalstoffe verabreicht. Dafür ist eine individuelle Vitalstoffanalyse bei jedem Patienten notwendig, so dass eine Behandlung auf die Bedürfnisse und Erfordernisse des Patienten abgestimmt sind. Genutzt werden hierfür Erkenntnisse der Physiologie und Biochemie, wobei die Dosierung dann festgelegt und der Organismus gezielt mit Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren, Mineralstoffen und anderen natürlich organischen Verbindungen versorgt wird.

 

Wie verläuft eine Infusionstherapie?

Ziel der Therapie ist die Versorgung des Körpers mit den benötigten Wirkstoffen. In unserer Privatklinik in Berlin findet zuvor eine gründliche Anamnese und Diagnostik statt. Danach wird dem Patienten eine individuell angepasste und dosierte Menge der Infusionslösung verabreicht. Das kann entweder einmalig oder regelmäßig sein.

 

Bei welchen Symptomen hilft eine Infusionstherapie?

Vitamininfusionen sind dazu gedacht, den Körper neu zu kräftigen und mit den benötigten Nähr- und Vitalstoffen zu versorgen. Das ist bei Mangelerscheinungen sinnvoll, auch zur Unterstützung bei Erkrankungen und während des Heilungsprozesses. Die Infusion ermöglicht eine direkte Zufuhr in die Zellen und umgeht den Verdauungstrakt. Dadurch ist die Wirkung punktgenau und schneller.

 

Eine Vitaminaufbaukur ist sinnvoll als Infusionstherapie bei Stress, Müdigkeit und Erschöpfung, bei höherer Infektanfälligkeit, bei Entzündungen, Organbeschwerden, Schmerzen, Verstimmungen, als Infusionstherapie bei Burnout, bei Tinnitus oder bei Vitaminmangelerscheinungen. Gezielt kann das Immunsystem wieder gestärkt und stimuliert werden. Durch die Infusionen lässt sich eine antivirale und antioxidative Wirkung erzielen.

 

Vitalisiert werden durch die Vitaminkur auch die Organe, darunter Herz, Verdauungstrakt, Leber, Nieren, Haut und Gelenke. Bestimmte Nährstoffe stimulieren die Konzentrationsleistung und verbessern das Gedächtnis. Infusionen dienen auch einer gezielten Unterstützung beim Entgiften des Körpers, um Organe wie die Leber oder den Magen-Darm-Trakt zu beruhigen oder anzuregen.

 

Die Infusionstherapie bei Stress dient dem Erhalt oder der Wiederherstellung bestimmter geistiger Leistungs- und Konzentrationsfähigkeiten und kann so helfen, Nervosität, Unruhe, Erschöpfung, Magenprobleme oder Reizbarkeit zu lindern. Antioxidative Substanzen wiederum ermöglichen eine Verbesserung der Zellerneuerung, Zellstabilisierung und Regeneration und erhöhen den Schutz gegen schädliche Einflüsse. Eine Infusionstherapie bei Burnout soll die dazugehörige Therapie unterstützen.

Laserbehandlung der Vulva und Vagina bei Trockenheitsbeschwerden, Juckreiz und leichter Harninkontinenz

Laut einer Umfrage leiden mehr als 75% aller Frauen im Laufe ihres Lebens vorübergehend oder dauerhaft an Symptomen wie vaginaler Trockenheit, Brennen, Jucken, dünner Haut und Verlust der Befeuchtung. Diese Symptome sind bedingt durch den verringerten Östrogenspiegel in oder nach den Wechseljahren, während der Stillphase oder auch als Folge einer Krebstherapie.

 

Der Verlust von Elastizität und vaginaler Spannung durch die Erweiterung der Scheide, unter anderem als Folge von Schwangerschaften und Geburten, führt zudem zu Problemen wie Blasenschwäche, Verringerung der Empfindungsfähigkeit sowie schmerzhaftem Geschlechtsverkehr.

 

Diese Symptome können wir in der Privatpraxis für Frauenheilkunde in der MEOCLINIC durch eine kurze, nicht-chirurgische Laserbehandlung mit dem CO2RE Intima lindern.

 

Wie funktioniert der CO2RE Intima Laser?

Sanfte Laserenergie wird mit dem CO2RE Intima Laser schmerzfrei an die Scheidenwand abgegeben. Dadurch wird der Feuchtigkeitsspiegel im Scheidenkanal verbessert. Die Gewebefasern werden wieder flexibel und straffer und die Zellschichten bauen sich auf.

 

Das Verfahren erzielt unmittelbare und langanhaltende Ergebnisse.

 

In der Regel werden drei Einzelbehandlungen im Abstand von ca. 4 Wochen durchgeführt. Jede Behandlung dauert ca. 10 Minuten und wird ambulant in unseren Praxisräumlichkeiten durchgeführt.

 

Eine deutliche Linderung von Trockenheit, Juckreiz und Schmerzen im Bereich der Vagina stellen viele Patientinnen bereits nach der ersten Anwendung mit CO2RE Intima Laser fest.

Unsere Experten

Dr. med. Gabriele Halder

Dr. med.
Gabriele Halder

Frauenheilkunde

Dr. med. Gabriele Halder

Dr. med.
Gabriele Halder

Gynaecology

Dr. med. Gabriele Halder

Dr. med.
Gabriele Halder

Gynaecology

Dr. med. Susanne Medenbach

Dr. med. Susanne
Medenbach

Frauenheilkunde

Dr. med. Susanne Medenbach

Dr. med. Susanne
Medenbach

Gynaecology

Dr. med. Susanne Medenbach

Dr. med.
Susanne Medenbach

Gynaecology

Dr. med. Christel Sadok

Dr. med.
Christel Sadok

Frauenheilkunde

Dr. med. Christel Sadok

Dr. med.
Christel Sadok

Gynaecology

Dr. med. Christel Sadok

Dr. med.
Christel Sadok

Gynaecology

Fachgebiete

Krebs- und Schwangerschaftsvorsorge, Empfängnisregelung, Familienplanung, kurative Behandlung und Tumornachsorge.

Die arterielle Hypertonie, auch Bluthochdruck oder arterieller Hypertonus genannt, ist eine sehr häufige Erkrankung des Gefäßsystems. Unbehandelt geht die arterielle Hypertonie mit einem erhöhten Risiko für Folgeerkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder Nierenversagen einher.

 

Ursachen der arteriellen Hypertonie

Für verschiedene Risikofaktoren ist bekannt, dass sie zur Entstehung einer Hypertonie beitragen können. Dazu gehören Diabetes mellitus, erhöhte Blutfette, Alkoholkonsum, salzreiche Ernährung, wenig körperliche Bewegung, Familienangehörige mit Hypertonie, Schnarchen und Schlafapnoe-Syndrom.

 

Symptome der arteriellen Hypertonie

Patienten mit arterieller Hypertonie haben oft keine Beschwerden. Bei manchen Patienten können unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Ohrensausen, Brustschmerzen, Herzstolpern, Nasenbluten oder Schlafstörungen auftreten. Falls die Erkrankung seit längerer Zeit besteht und nicht behandelt wurde, kann es sein, dass Patienten bereits die Langzeitfolgen des Bluthochdrucks in Form von Schädigung der Nieren, Augen oder des Herzens bemerken.

 

Diagnostik der arteriellen Hypertonie

Da eine Hypertonie meist keine Beschwerden verursacht werden Patienten oft erst im Rahmen einer Routineuntersuchung darauf aufmerksam gemacht. Nach mehrmaliger Messung von erhöhten Blutdruckwerten kann die Diagnose der arteriellen Hypertonie gestellt werden. Die Messung muss dabei zu verschiedenen Zeitpunkten, nach fünfminütiger Ruhepause, an beiden Armen, auf Herzhöhe und sitzend durchgeführt werden um möglichst korrekte Werte zu erhalten. Um die Diagnose zu sichern, kann es notwendig sein, eine 24-Stunden-Blutdruckmessung („Langzeitblutdruckmessung“) durchzuführen.

 

Mögliche Folgen der arteriellen Hypertonie

Ein über Jahre bestehender, unbehandelter Bluthochdruck gilt als wichtiger Risikofaktor für das Entstehen von Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen (u.a. Atherosklerose, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt) oder Schlaganfall. Des Weiteren kann es zu einer Schädigung der Nieren und der Augen kommen.

 

Therapie der arteriellen Hypertonie

Die Behandlung eines Hypertonus ist abhängig von der Schwere der Erkrankung. Auch andere Erkrankungen wie Diabetes, die familiäre Vorbelastung und Lebensgewohnheiten des Patienten spielen für die Therapieentscheidung eine Rolle.

 

Bei einer leichten Hypertonie (Grad 1) kann in manchen Fällen zunächst eine Lebensstiländerung (körperliche Bewegung, salzarme Ernährung, Nikotin- und Alkoholverzicht) ausreichend sein. Spätestens ab einer mittelschweren Hypertonie (Grad 2) sollte jedoch zusätzlich eine medikamentöse Therapie erfolgen.

 

Für die Blutdrucksenkung werden insbesondere die Wirkstoffe Betablocker, ACE-Hemmer, AT1-Antagonisten, Kalziumantagonisten und Thiaziddiuretika verordnet. Die optimale Einstellung des Blutdruckes muss bei jedem Patienten individuell erfolgen. Um das komplexe System der Blutdruckregulation im Körper ausreichend zu beeinflussen ist es oft notwendig, mehrere Tabletten am Tag mit unterschiedlichen Wirkstoffen einzunehmen.

 

Die medikamentöse Therapie kann verschiedene Nebenwirkungen hervorrufen, dazu zählen Schwindel, Hautreaktionen, Übelkeit, Verstopfung und Durchfall. Bei ACE-Hemmern kann es beispielsweise zu trockenem Reizhusten kommen. Die möglichen Nebenwirkungen unterscheiden sich von Präparat zu Präparat und sollten vor der Therapie besprochen werden.

 

Falls Sie Fragen zum Thema arterielle Hypertonie oder Interesse an einem internistischen Basis Check-Up haben, stehen Ihnen unsere Check-Up Experten in den Privatpraxen der MEOCLINIC gerne zur Verfügung.