Grippeschutzimpfung in den Privatpraxen der MEOCLINIC

Mit der kalten Jahreszeit beginnt sie wieder: die Grippesaison. Bei einer Grippe (Influenza) sind die Symptome ähnlich einer Erkältung. Allerdings tritt die Grippe oft ganz plötzlich auf und ist deutlich ausgeprägter. Hohes Fieber sowie starke Kopf- und Gliederschmerzen sind weitere Hinweise auf eine Grippe.

 

Wenn Sie sich vorsorglich gegen Grippeviren impfen lassen möchten, sprechen Sie uns gerne an. Eine Schutzimpfung empfiehlt sich vor allem für ältere Menschen, chronisch Kranke mit Grundleiden wie Asthma, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie auch Schwangeren. Insbesondere während der Coronapandemie empfiehlt die STIKO Risikogruppen sich impfen zu lassen.

 

In der Zeit von Oktober bis Ende Januar ist eine Grippeimpfung sinnvoll und können wir hier unkompliziert in den Privatpraxen der MEOCLINIC durchführen. Sind Sie sich nicht sicher, ob eine Grippeimpfung für Sie sinnvoll ist? Sprechen Sie gerne unsere Mitarbeiter*innen oder Ihren Arzt an.

 

Ihre MEOCLINIC

Weitere Informationen zur Grippeschutzimpfung

Die Grippe (Influenza) ist eine durch Viren übertragene Erkrankung. Im Unterschied zum grippalen Infekt und zur Erkältung kann es bei der Grippe häufiger zu einem schweren Krankheitsverlauf kommen. Insbesondere Menschen mit chronischen Erkrankungen und geschwächtem Immunsystem wird daher die jährliche Grippeschutzimpfung empfohlen.

 

Grippeviren verbreiten sich vor allem im Winter, wenn wir uns vermehrt in geschlossenen Räumen mit trockener Heizungsluft aufhalten. In Deutschland werden jedes Jahr zwischen Januar und März 5-20% der Bevölkerung mit dem Influenza-Virus infiziert. Ob eine Infektion zum Ausbruch der Erkrankung führt, hängt unter anderem vom Immunsystem ab.

 

Nach einer Infektion kann es schon nach wenigen Stunden zu den ersten Beschwerden kommen. Meist beginnt eine Grippe direkt mit Fieber, Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen und starkem Krankheitsgefühl. Auch Husten, Schnupfen, Übelkeit und Durchfall treten auf. Gefährliche oder sogar lebensbedrohliche Verläufe sind zwar selten, können jedoch insbesondere bei immungeschwächten Patienten vorkommen. Mögliche Komplikationen sind Lungenentzündungen und Herzinfarkte.

 

Für wen ist eine Grippeimpfung sinnvoll?

Die ständige Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Institutes (RKI) empfiehlt die Grippeimpfung für:

 

  • Menschen mit chronischen Erkrankungen (Herz-Kreislauf, Leber-, Atemwegs-, Nierenerkrankungen)
  • Menschen mit geschwächtem Immunsystem (z.B. bei HIV)
  • Personen über 60 Jahre
  • alle Schwangeren ab dem vierten Schwangerschaftsmonat
  • Berufsgruppen, die mit Kindern bzw. vielen Menschen Kontakt haben
  • Bewohner von Alters- und Pflegeheimen
  • medizinisches und pflegerisches Personal

 

Wer kann nicht gegen Influenza geimpft werden?

Die meisten Impfstoffe gegen Influenza-Viren enthalten Hühnereiweiße. Menschen mit einer schweren Allergie gegen Hühnereiweiß können daher nur mit speziellen hühnereiweißfreien Impfstoffen geimpft werden. Bei Fragen zu möglichen allergischen Reaktionen können Sie sich von unserem Team umfassend beraten lassen.

 

Warum müssen Grippeimpfungen jährlich wiederholt werden?

Grippeviren verändern sich rasant, daher müssen immer wieder neue Impfstoffe entwickelt werden. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) legt jedes Jahr Antigen-Kombinationen fest, die in Impfstoffen enthalten sein sollen.

 

Wie läuft eine Grippeimpfung ab?

Die Impfung wird im Herbst durchgeführt und sollte jedes Jahr wiederholt werden. Zum Zeitpunkt der Impfung sollte kein Infekt und kein Fieber vorliegen. Die Impfung wird als Spritze in die Muskulatur des Oberarms verabreicht. Dabei kann es in seltenen Fällen zu lokalen Rötungen, Schwellungen und Schmerzen kommen. Auch Abgeschlagenheit und leichtes Fieber können auftreten. Die Grippeimpfung gilt jedoch als sicher.

Fachgebiete

Abklärung und Behandlung allgemeiner hausärztlicher Beschwerden sowie akuter und chronischer Erkrankungen.

MEOVITAL – Medizinische Infusionstherapien

Manchmal benötigen Körper und Geist einfach mehr als wir ihnen durch gesunde Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, ausreichend Schlaf und Sport geben können. In diesen Phasen können  wir mit unseren individualisierten Infusionen helfen, Ihre alten Stärken und Kräfte zu reaktivieren und neue zu kreieren und finden.

 

Dafür haben wir den Code der häufigsten Bedürfnisse unserer Patienten analysiert und Rezepturen für Infusionen entwickelt, die spezifisch die jeweiligen Probleme angehen.

 

Mithilfe unserer speziellen Rezepturen erhalten Sie die Mikronährstoffe im Sinne der orthomolekularen Medizin (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente) als auch die Heil- und Vitalstoffe pflanzlicher Herkunft, die optimal kombiniert und auf Ihre Ziele  abgestimmt sind.

 

Das große Plus der intravenösen Therapie ist, dass der Verdauungstrakt umgangen wird, und so die Mikronährstoffe direkt und sofort da ihre volle Wirkung zeigen und Potential entfalten, wo sie es auch sollen: in den  Zellen. Zudem können über Infusionen Wirkstoffe und vor allen Dingen Wirkstoffmengen zugeführt werden, die über Nahrungsergänzungsmittel nicht erreicht werden können.

 

Sie werden den Unterschied sofort spüren!

 

 

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Was ist eine Infusionstherapie?

Eine gesunde Ernährung reicht manchmal nicht aus, um die körpereigenen Kräfte zu reaktivieren und wieder zu neuer Vitalität zu gelangen. Infusionen können helfen, die Bedürfnisse des Organismus auszugleichen und mit hochdosierten Nährstoffen zu versorgen. Eine Vitaminaufbaukur empfiehlt sich bei verschiedenen Beschwerden und wird über Infusionen kontinuierlich und kontrolliert zugeführt.

 

Bei MEOVITAL geht es darum, Flüssigkeiten zu medizinischen Zwecken zu verabreichen. Vitamine, Nährstoffe oder bestimmte Medikamente werden intravenös verabreicht, um bestimmte Körperfunktionen wieder zu stabilisieren oder neu wieder herzustellen.

 

Besonders Vitamininfusionen, die Infusionstherapie bei Stress, für Anti Aging und die Infusionstherapie bei Burnout sind in der MEOCLINIC in Berlin typische Anwendungsbereiche. Der Körper wird durch die Infusion schnell mit wichtigen Mikro- und Makronährstoffen versorgt.

 

Bei der Vitaminaufbaukur handelt es sich um eine präventive Infusionstherapie, die über Infusionen Nähr- und Vitalstoffe verabreicht. Dafür ist eine individuelle Vitalstoffanalyse bei jedem Patienten notwendig, so dass eine Behandlung auf die Bedürfnisse und Erfordernisse des Patienten abgestimmt sind. Genutzt werden hierfür Erkenntnisse der Physiologie und Biochemie, wobei die Dosierung dann festgelegt und der Organismus gezielt mit Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren, Mineralstoffen und anderen natürlich organischen Verbindungen versorgt wird.

 

Wie verläuft eine Infusionstherapie?

Ziel der Therapie ist die Versorgung des Körpers mit den benötigten Wirkstoffen. In unserer Privatklinik in Berlin findet zuvor eine gründliche Anamnese und Diagnostik statt. Danach wird dem Patienten eine individuell angepasste und dosierte Menge der Infusionslösung verabreicht. Das kann entweder einmalig oder regelmäßig sein.

 

Bei welchen Symptomen hilft eine Infusionstherapie?

Vitamininfusionen sind dazu gedacht, den Körper neu zu kräftigen und mit den benötigten Nähr- und Vitalstoffen zu versorgen. Das ist bei Mangelerscheinungen sinnvoll, auch zur Unterstützung bei Erkrankungen und während des Heilungsprozesses. Die Infusion ermöglicht eine direkte Zufuhr in die Zellen und umgeht den Verdauungstrakt. Dadurch ist die Wirkung punktgenau und schneller.

 

Eine Vitaminaufbaukur ist sinnvoll als Infusionstherapie bei Stress, Müdigkeit und Erschöpfung, bei höherer Infektanfälligkeit, bei Entzündungen, Organbeschwerden, Schmerzen, Verstimmungen, als Infusionstherapie bei Burnout, bei Tinnitus oder bei Vitaminmangelerscheinungen. Gezielt kann das Immunsystem wieder gestärkt und stimuliert werden. Durch die Infusionen lässt sich eine antivirale und antioxidative Wirkung erzielen.

 

Vitalisiert werden durch die Vitaminkur auch die Organe, darunter Herz, Verdauungstrakt, Leber, Nieren, Haut und Gelenke. Bestimmte Nährstoffe stimulieren die Konzentrationsleistung und verbessern das Gedächtnis. Infusionen dienen auch einer gezielten Unterstützung beim Entgiften des Körpers, um Organe wie die Leber oder den Magen-Darm-Trakt zu beruhigen oder anzuregen.

 

Die Infusionstherapie bei Stress dient dem Erhalt oder der Wiederherstellung bestimmter geistiger Leistungs- und Konzentrationsfähigkeiten und kann so helfen, Nervosität, Unruhe, Erschöpfung, Magenprobleme oder Reizbarkeit zu lindern. Antioxidative Substanzen wiederum ermöglichen eine Verbesserung der Zellerneuerung, Zellstabilisierung und Regeneration und erhöhen den Schutz gegen schädliche Einflüsse. Eine Infusionstherapie bei Burnout soll die dazugehörige Therapie unterstützen.

Prof. Dr. med. Michael Akbar – Ihr Wirbelsäulen- und Skoliose-Spezialist und neuer Chirurgischer Ärztlicher Direktor der MEOCLINIC

Der Chirurgische Ärztliche Direktor vertritt zukünftig den chirurgischen Bereich in der MEOCLINIC. Ihm obliegt die medizinische und organisatorische Aufsicht über die OP- Abteilung der MEOCLINIC und er ist Ansprechpartner der Geschäftsführung für alle Fragestellungen in den präoperativen und operativen Abläufen.

 

Durch ihn wird die Präsenz und Ansprechbarkeit eines ärztlichen Verantwortungsträgers im OP-Bereich der MEOCLINIC erhöht und damit eine weitere Voraussetzung für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung geschaffen.

 

In seiner Rolle wird er vertrauensvoll mit dem Ärztlichen Direktor, der OP-Leitung und der OP-Personalleitung zusammenarbeiten und gemeinsam mit der Geschäftsführung die Weiterentwicklung des chirurgischen Bereiches vorantreiben.

 

Die Vision für die MEOCLINIC ist es, auch im OP-Bereich die organisatorische und fachliche Qualität und Effizienz so weiterzuentwickeln, dass Mitarbeiter, Belegärzte und Patienten von uns begeistert sind.

Vorsorge vor Schlaganfall, Herzinfarkt und Netzhauterkrankungen

Die Arterien und Venen unseres Auges spiegeln den Zustand der Blutgefäße unseres gesamten Körpers wieder. Insofern kann der Augenarzt mit einer Gefäßanalyse des Auges Veränderungen in den Blutgefäßen erkennen und somit frühzeitig Rückschlüsse auf mögliche Erkrankungen schließen.

 

Bei der Gefäßanalyse blickt der Patient in eine Kamera und es werden durch die Pupille hindurch Fotografien der Netzhaut angefertigt. So ist es möglich, die feinen Adern im Auge sehr präzise und umfassend abzubilden. Die Bilder werden daraufhin von unseren Augenärzten auf Veränderungen der kleinen Blutgefäße hin analysiert. Sofern Schädigungen festgestellt werden, kann z.B. die Behandlung von Durchblutungsstörungen rechtzeitig erfolgen. Der Patient wird so vor einem möglichen Schlaganfall oder Herzinfarkt bewahrt.

 

Die Gefäßanalyse wird ab dem 40. Lebensjahr zur Vorsorge empfohlen.

 

Insbesondere für Patienten mit folgenden Risikofaktoren ist die Gefäßanalyse sinnvoll:

 

  • Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)
  • erhöhte Blutfette
  • bestimmte Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • chronische Entzündungen wie Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) sowie
  • Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern)

 

Aber auch Rauchen, Übergewicht und Bewegungsmangel erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls. Der Schlaganfall gilt mittlerweile als zweithäufigste Todesursache weltweit. Allein in Deutschland erleiden etwa 250.000 Menschen pro Jahr einen Schlaganfall. Als häufigste Ursache gilt der Verschluss eines Blutgefäßes, welches unmittelbar zum Hirninfarkt führt.

 

Sprechen Sie Ihren Hausarzt oder unser Team der Privatpraxis für Augenheilkunde gern auf die Gefäßanalyse an.

Fachgebiete

Moderne Diagnostik und Behandlung aller Augenkrankheiten.

Moderne elektronisch gesteuerte Untersuchung zur Schwindeldiagnostik

Es gibt verschiedene Arten von Schwindel, die jeweils Hinweise auf eine mögliche zugrunde liegende Erkrankung liefern können. So kann sich der Schwindel wie in einem Karussell anfühlen (Drehschwindel), wie auf einem schwankenden Schiff (Schwankschwindel) oder wie in einem stark beschleunigten Aufzug (Liftschwindel). Einige Patienten klagen zusätzlich über Übelkeit und Erbrechen, Gangstörungen, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Tinnitus oder Hörstörungen. Je nach Ursache kann Schwindel plötzlich oder schleichend beginnen, bei bestimmten Bewegungen des Kopfes auftreten, nur für einige Sekunden oder dauerhaft bestehen.

 

Treten zusätzlich Einschränkungen des Bewusstseins, Sprachstörungen, einseitige Veränderungen  der Gesichtsmotorik (Gesichtsnervlähmungen) und/oder neurologische Symptome auf, muss dringend ein Schlaganfall ausgeschlossen werden. Bitte wählen Sie den Notruf: 112.

 

Ein funktionierendes Gleichgewicht beruht auf dem komplexen Zusammenspiel verschiedener Organe. Dazu gehören der Gleichgewichtssinn im Innenohr, die Augen, Rezeptoren in den großen Muskeln und Gelenken sowie der Halswirbelsäule und das Gehirn, insbesondere das Kleinhirn. Erfolgt eine Schädigung oder Störung in einem dieser Bereiche, kann es zu Schwindel kommen. Meist liegen dem Schwindel harmlose Ursachen zugrunde, in einigen Fällen sollte jedoch eine umfassende Diagnostik stattfinden.

Welche Untersuchungen werden durchgeführt?

Zunächst wird eine umfangreiche Krankengeschichte (Anamnese) erhoben.  Auslösende Ursachen, Qualität und Dauer des Schwindels sind oft wegweisend in der Diagnosestellung. Sind Sie schon länger durch Schwindel beeinträchtigt und es sind Untersuchungen und Bildgebungen an anderer Stelle erfolgt, bitten wir Sie, diese zur Erstuntersuchung mitzubringen.

 

Nach gründlicher HNO-ärztlicher Untersuchung zum Ausschluss von akuten HNO-Erkrankungen wie Mittelohrentzündungen, Verletzungen oder ähnlichem, erfolgt eine Untersuchung der Gangsicherheit, der Abweichung beim Drehen und Geradeausgehen sowie eine kurze neurologische Untersuchung. Bei der Lageprüfung und Lagerungsprüfung werden Sie im Liegen und Sitzen in entsprechende Positionen gebracht, in dem Schwindel auftreten kann oder aufgetreten ist.

 

Ein sehr wichtiger Reflexbogen, der im normalen Leben beim Drehen, bei Linearbewegungen und bei Beschleunigung zu einer Ausgleichsbewegung der Augen führt und dadurch scharfes Sehen ermöglicht, führt bei einer Störung des Gleichgewichtsorganes  zu einer rhythmischen Gegenbewegung  der Augen, die durch die Frenzel-Brille, die die Fixation der Augen unterdrückt,  für uns sichtbar gemacht wird.

 

Diese Augenbewegungen heißen Nystagmen und werden nach Richtung der Augenbewegung, Ausmaß und Frequenz eingeteilt und dokumentiert. Entsprechende vom Arzt bestimmte Kenngrößen ermöglichen eine genaue Bestimmung der Funktion des Gleichgewichtsorganes. Hier zeigt sich schnell, ob der Schwindel durch eine  Schädigung in den Gleichgewichtsorganen  oder durch Störungen in den zentrale Regionen des Gehirnes verursacht wird. Der oft auftretende gutartige Lagerungsschwindel kann so schnell erkannt werden.

 

Die MEOCLINIC bietet zusätzlich eine moderne elektronisch gesteuerte Untersuchung an. Die sogenannte Videonystagmographie (eVNG) misst über computergesteuerte Kamerasysteme Bewegungen der Pupille 2-dimensional und stellt diese sowohl graphisch als auch elektronisch dar. Entsprechende Unterschiede beider Seiten werden berechnet. Hierzu werden vorher beide Gehörgänge nacheinander mit gekühlter und erwärmter Luft bespült, was zu einer Reizung der Gleichgewichtsorgane und zu den sog. Nystagmen führt. Hierbei tritt kurzzeitig für die Patienten Schwindel auf.

 

Vorteile der Schwindeldiagnostik in den Privatpraxen der MEOCLINIC

Die MEOCLINIC bietet Ihnen an einem Ort eine interdisziplinäre, umfangreiche und moderne Diagnostik an.

 

Internistische, neurologische und orthopädische Konsiluntersuchungen durch entsprechende Kompetenzteams  können schnell und zeitnah eingeleitet werden. Wird eine Störung des Gleichgewichtes vom HNO-Team ausgeschlossen,  können anschließend Erkrankungen des Gehirnes, der Augen und der Halswirbelsäule erkannt werden.

 

Sollte sich der Verdacht einer Hirnblutung, einer entzündlichen oder tumorösen Veränderung des Gehirnes ergeben, ist kurzfristig eine Bildgebung des Kopfes durch eine Kernspintomographie möglich.

 

Das eVNG ermittelt verlässlich eine Störung der Gleichgewichtsorgane. Befunde werden elektronisch ermittelt, ausgewertet und dokumentiert und vom behandelnden Team auf Plausibilität überprüft.

 

So können wir umgehend kurzfristige oder langfristige Therapiemaßnahmen einleiten, die Ihre Lebensqualität nachhaltig normalisieren oder verbessern.

Fachgebiete

Ambulante und stationäre Behandlung bei Erkrankungen von Nase, Ohren, Mund, Rachen, Hals, Kehlkopf und Speiseröhre.

Unser Facharztteam der Privatpraxis für Augenheilkunde bietet Ihnen eine umfangreiche und moderne Diagnostik, individuell angepasste Therapien und ein Paket an umfangreichen Nachsorgediensten.

 

Für eine optimale Diagnostik steht unseren Fachärzten modernste apparative Technologie zur Verfügung, dazu gehören u.a. das Autorefraktometer, die Optische Kohärenztomografie (OCT) und die Wellenfrontanalyse.

 

Das Autorefraktometer ermöglicht die automatische Sehschärfeermittlung und kann darüberhinaus Veränderungen an der Hornhaut detailliert darstellen.

 

Die Wellenfrontmessung dient zur Erfassung und Analyse sämtlicher Abbildungsfehler des Auges. Die gewonnenen Daten bilden so auch die Grundlage für die Korrektur von Fehlsichtigkeiten mittels Augenlaserbehandlungen.

 

Die Optische Kohärenztomografie ist eine Diagnosemethode zur regelmäßigen Untersuchung der Netzhaut. Sie gibt Einblick in die Strukturen und Veränderungen der Netzhaut. Die Untersuchung dient u.a. zur Diagnostik von altersabhängiger Makuladegenration (AMD) sowie diabetischer Retinopathie.

 

Für weitere Informationen oder eine Terminvereinbarung können Sie sich gerne an unsere Experten in der Privatpraxis für Augenheilkunde der MEOCLINIC oder an unser telefonisches Servicecenter unter +49 30 2094 4000 oder per Email: termin@meoclinic.de wenden.

Fachgebiete

Moderne Diagnostik und Behandlung aller Augenkrankheiten.

Schulterschmerzen: Diagnostik und Therapie

Das Schultergelenk ist extrem beweglich, zählt aber auch zu den besonders sensiblen und verletzungsgefährdeten Gelenken.

 

Schulterschmerzen gehören zu den häufigsten orthopädischen Beschwerden, warum Patienten einen Arzt aufsuchen. In Deutschland leidet jeder Dritte im Laufe des Lebens mindestens einmal an Schulterschmerzen.

 

Zu den häufigsten entzündlich-degenerativen Erkrankungen des Schultergelenks zählen Sehnenverkalkung, Schultersteife, Schulterdachenge (Impingement) und die Arthrose. Verletzungsbedingte Schulterschmerzen entstehen durch Sehnenrisse an der Rotatorenmanschette und Einrisse der Gelenklippe (Labrum).

 

Die Schulterschmerzen können dabei je nach Ursache unterschiedlich ausgeprägt sein: sie können sich langsam entwickeln oder plötzlich einsetzen, nachts und in Ruhe oder bei Belastungen wie Überkopfarbeiten besonders stark sein. Häufig gehen Schulterschmerzen mit weiteren Symptomen einher, wie Schwellung und Rötung des Gelenks und Bewegungseinschränkungen.

 

Welche Ursachen haben Schulterschmerzen?

Die Ursachen von Schulterschmerzen lassen sich in traumatische und nicht-traumatische unterteilen. Die traumatischen entstehen beispielsweise durch einen Sturz und ziehen Knochenbrüche, Sehnenrisse oder eine Verrenkung nach sich. Die Schulter ist das am häufigsten verrenkte („luxierte“) Gelenk des Menschen. Je nach Ausmaß der Schädigung kann es zu Begleitverletzungen wie Nervenschäden, Abbrüchen von Knochenkanten oder Bänderrissen kommen. Knochenbrüche der Schulter betreffen meist den Oberarmknochen und das Schlüsselbein.

 

Nicht-traumatische Schulterschmerzen entstehen altersbedingt bzw. durch Über- oder Fehlbelastung. Dabei kann es zu Arthrose (Gelenkverschleiß), Entzündung von Schleimbeuteln, Sehnen oder der Gelenkkapsel kommen. Häufig betroffen ist die sogenannte Rotatorenmanschette, ein gemeinsames Sehnenende mehrerer Schultermuskeln. Auch im Rahmen von Autoimmunerkrankungen wie Rheumatoide Arthritis oder Infektionen kann es zu Schulterschmerzen kommen.

 

Welche Untersuchungen sollten veranlasst werden?

Zu Beginn stehen das Arzt-Patienten-Gespräch und eine umfangreiche körperliche Untersuchung mit Bewegungstests, die bereits wichtige Hinweise auf die zugrunde liegende Erkrankung geben. Je nach vermuteter Ursache werden im Anschluss weitere Untersuchungen durchgeführt. Durch eine Blutentnahme können erhöhte Entzündungswerte erkannt werden. Das Röntgen und die Computertomographie (CT) eignen sich gut, um Verletzungen an den Knochen darzustellen. Ultraschall und Magnetresonanztomographie (MRT) der Schulter liefern Erkenntnisse über Schädigungen der Weichteile, beispielsweise der Sehnen, Bänder und Schleimbeutel.

 

Wie können Schulterschmerzen behandelt werden?

Traumatisch bedingte Schulterschmerzen sind meist besser zu behandeln als nicht-traumatische, chronische Schulterschmerzen. Wichtige Säulen der Behandlung von Schulterschmerzen sind Physiotherapie, Kälte- bzw. Wärmebehandlungen, entzündungshemmende Schmerzmittel (sogenannte nichtsteroidale Antirheumatika, NSAR) und die Schienung und Ruhigstellung der Schulter und des Armes.

 

In manchen Fällen kann eine Operation an der Schulter Linderung bringen. Die Entscheidung für oder gegen eine Operation wird für jeden Patienten individuell getroffen und hängt von mehreren Faktoren wie Erkrankungsursache, Begleiterkrankungen, sowie Alter und Lebensgewohnheiten des Patienten ab. Operationen werden dabei wenn möglich in minimal-invasiver oder arthroskopischer Technik durchgeführt, um eine schnelle Heilung zu fördern.

 

Für weitere Informationen oder eine Terminvereinbarung können Sie sich gerne an unsere Experten in der Spezialsprechstunde Schulter in der Privatpraxis für Orthopädie und Gelenkchirurgie der MEOCLINIC oder an unser telefonisches Servicecenter unter +49 30 2094 4000 oder per Email: termin@meoclinic.de wenden.

Endlich ist er da: der Sommer!

 

Aber bei aller Freude über die Sonnenstrahlen ist Vorsicht geboten. UV-Strahlen verändern unsere Zellen. Sie bewirken einen erheblichen Schaden in der DNA und führen im schlimmsten Fall zu einem Melanom, dem schwarzen Hautkrebs. Durch körpereigene Reparaturenzyme werden solche Schäden beseitigt. Was aber wenn nicht?

 

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen dem „schwarzen Hautkrebs“ (malignes Melanom) und dem „hellen Hautkrebs“, welcher keine Metastasen bildet und weitaus nicht so aggressiv ist, wie der „schwarze Hautkrebs“ – aber deutlich häufiger.

 

Die Gefahr einer ernsthaften Erkrankung erhöht sich jedoch mit zunehmendem Alter. Auf die Vorsorge sollte man nicht verzichten.

 

Unser Spezialist ist sehr versiert bei den Vorsorgemaßnahmen. Beim Hautscreening werden Aufnahmen der Haut festgehalten und analysiert. Die Speicherung der Aufnahmen in einer  Datenbank ermöglicht es zu erkennen, ob es sich bei einem Leberfleck um eine bösartige Erkrankung handelt oder nicht. Ein unnötiger chirurgischer Eingriff kann somit ausgeschlossen werden.

 

Zu unserem Behandlungsrahmen in der MEOCLINIC zählen Laserbehandlungen, chirurgische Eingriffe und neue, nicht-invasive Maßnahmen. Hierzu gehört die Behandlung mit speziellen Cremes, die das eigene Immunsystem stärken und mit denen man somit große Erfolge erzielen kann. Kommen Sie zu uns und lassen Sie sich aufklären.

Die arterielle Hypertonie, auch Bluthochdruck oder arterieller Hypertonus genannt, ist eine sehr häufige Erkrankung des Gefäßsystems. Unbehandelt geht die arterielle Hypertonie mit einem erhöhten Risiko für Folgeerkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder Nierenversagen einher.

 

Ursachen der arteriellen Hypertonie

Für verschiedene Risikofaktoren ist bekannt, dass sie zur Entstehung einer Hypertonie beitragen können. Dazu gehören Diabetes mellitus, erhöhte Blutfette, Alkoholkonsum, salzreiche Ernährung, wenig körperliche Bewegung, Familienangehörige mit Hypertonie, Schnarchen und Schlafapnoe-Syndrom.

 

Symptome der arteriellen Hypertonie

Patienten mit arterieller Hypertonie haben oft keine Beschwerden. Bei manchen Patienten können unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Ohrensausen, Brustschmerzen, Herzstolpern, Nasenbluten oder Schlafstörungen auftreten. Falls die Erkrankung seit längerer Zeit besteht und nicht behandelt wurde, kann es sein, dass Patienten bereits die Langzeitfolgen des Bluthochdrucks in Form von Schädigung der Nieren, Augen oder des Herzens bemerken.

 

Diagnostik der arteriellen Hypertonie

Da eine Hypertonie meist keine Beschwerden verursacht werden Patienten oft erst im Rahmen einer Routineuntersuchung darauf aufmerksam gemacht. Nach mehrmaliger Messung von erhöhten Blutdruckwerten kann die Diagnose der arteriellen Hypertonie gestellt werden. Die Messung muss dabei zu verschiedenen Zeitpunkten, nach fünfminütiger Ruhepause, an beiden Armen, auf Herzhöhe und sitzend durchgeführt werden um möglichst korrekte Werte zu erhalten. Um die Diagnose zu sichern, kann es notwendig sein, eine 24-Stunden-Blutdruckmessung („Langzeitblutdruckmessung“) durchzuführen.

 

Mögliche Folgen der arteriellen Hypertonie

Ein über Jahre bestehender, unbehandelter Bluthochdruck gilt als wichtiger Risikofaktor für das Entstehen von Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen (u.a. Atherosklerose, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt) oder Schlaganfall. Des Weiteren kann es zu einer Schädigung der Nieren und der Augen kommen.

 

Therapie der arteriellen Hypertonie

Die Behandlung eines Hypertonus ist abhängig von der Schwere der Erkrankung. Auch andere Erkrankungen wie Diabetes, die familiäre Vorbelastung und Lebensgewohnheiten des Patienten spielen für die Therapieentscheidung eine Rolle.

 

Bei einer leichten Hypertonie (Grad 1) kann in manchen Fällen zunächst eine Lebensstiländerung (körperliche Bewegung, salzarme Ernährung, Nikotin- und Alkoholverzicht) ausreichend sein. Spätestens ab einer mittelschweren Hypertonie (Grad 2) sollte jedoch zusätzlich eine medikamentöse Therapie erfolgen.

 

Für die Blutdrucksenkung werden insbesondere die Wirkstoffe Betablocker, ACE-Hemmer, AT1-Antagonisten, Kalziumantagonisten und Thiaziddiuretika verordnet. Die optimale Einstellung des Blutdruckes muss bei jedem Patienten individuell erfolgen. Um das komplexe System der Blutdruckregulation im Körper ausreichend zu beeinflussen ist es oft notwendig, mehrere Tabletten am Tag mit unterschiedlichen Wirkstoffen einzunehmen.

 

Die medikamentöse Therapie kann verschiedene Nebenwirkungen hervorrufen, dazu zählen Schwindel, Hautreaktionen, Übelkeit, Verstopfung und Durchfall. Bei ACE-Hemmern kann es beispielsweise zu trockenem Reizhusten kommen. Die möglichen Nebenwirkungen unterscheiden sich von Präparat zu Präparat und sollten vor der Therapie besprochen werden.

 

Falls Sie Fragen zum Thema arterielle Hypertonie oder Interesse an einem internistischen Basis Check-Up haben, stehen Ihnen unsere Check-Up Experten in den Privatpraxen der MEOCLINIC gerne zur Verfügung.

Einen ungewöhnlichen Geburtsort hat sich Baby Lara für ihre Ankunft ausgesucht.

 

Gestern Abend gegen 17:55 Uhr erblickte sie völlig überraschend die Welt – und das bei uns im Wartebereich der Privatpraxen.

 

Eigentlich war Laras Mutter und Familie für einen Kinderarztbesuch vor Ort, als plötzlich die Wehen einsetzten und innerhalb weniger Minuten das kleine Mädchen das Licht der Welt erblickte. Der werdende Vater, die Oma, unsere Gynäkologin Frau Dr. Medenbach und der Kinderarzt Herr Dr. Karajoli standen der tapferen Mutter bei.

 

Nach der Geburt wurden Mutter und Kind im Krankenhaus weiter versorgt. Baby Lara, die bereits zwei große Schwestern hat, ist gesund und munter und bringt es auf 49 Zentimeter und 3200 g Gramm.

 

Wir sagen: Herzlich Willkommen auf der Welt und alles Gute für Dich und Deine Familie