Privatpraxis für Pneumologie in der MEOCLINIC in Berlin Mitte

Privatpraxis für Pneumologie in der MEOCLINIC in Berlin Mitte

Die Pneumologen in unserer Privatpraxis für Pneumologie in Berlin beschäftigen sich mit Erkrankungen der Atemwege (Bronchien) sowie der Lunge.

 

Dazu zählen Krankheiten wie Asthma, Bronchitis, COPD aber auch Schlafapnoe, welche die Lebensqualität der Patienten stark einschränken. Der Schwerpunkt des Fachbereichs Pneumologie liegt in der frühzeitigen und sorgfältigen Diagnostik von Atemwegs- und Lungenerkrankungen durch unsere spezialisierten Pneumologen.

Die Aufgaben unserer Lungenfachärzte umfassen im Wesentlichen drei Punkte:

 

  • Diagnostik bei unklaren Beschwerden
  • Behandlung und Nachsorge bei offensichtlichen Erkrankungen der Atemwege oder der Lunge
  • Vorsorge

 

Hustenanfälle, Schmerzen im Brustkorb bei körperlicher Belastung, Pfeifen, Rasseln, vermehrtes Sekret, Auswurf oder Belastungsluftnot können auf eine bestehende Erkrankung der Lungen und der Bronchien hinweisen. Auch gehäufte Infekte können ihre Ursache in einer unzureichenden Funktion der Schleimhaut haben. In unserer Privatpraxis für Pneumologie in Berlin haben wir diverse diagnostische Möglichkeiten, um eine Erkrankung der Atemwege oder Lunge zu diagnostizieren. So können unsere Pneumologen eine Reizbarkeitsprüfung der Lunge durchführen, um eine Überempfindlichkeit der Bronchien zu erkennen. Weitere diagnostische Verfahren, wie Röntgen oder die Computertomographie können in unklaren Fällen helfen, die Ursache Ihrer Beschwerden zu finden. Insbesondere die Lungenfunktion und die Hyperreagibilitätstestung bzw. allergologische Untersuchungen tragen zusätzlich zur Diagnosesicherung bei.

 

Erkrankungen der Bronchien und der Lunge sind häufig das Resultat eines Zusammenwirkens von Veranlagung und Umgebung, die durch Ihre Lebensweise mitbestimmt wird. Die Neigung zur Bronchitis, zu Asthma bronchiale und zu anderen genetischen Lungenerkrankungen wie zum Beispiel dem Alpha-1-Antitrypsin-Mangel oder der Mukoviszidose (zystische Fibrose) wird durch bestimmte Erbanlagen über Generationen vererbt. Durch eine gründliche Voruntersuchung bzw. die Erhebung Ihrer persönlichen und familiären Krankheitsgeschichte sowie weiterführender diagnostischer Untersuchungen kann Ihr persönliches Risiko für Erkrankungen der Lunge und Bronchien abgeschätzt werden.

 

Chronische Erkrankungen der Lunge und der Bronchien wie ein Asthma bronchiale oder eine COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) bedürfen einer Langzeitbetreuung. Das heißt, die medikamentöse Therapie wird gezielt eingesetzt und entsprechend dem Verlauf sowohl vorbeugend als auch bei akuten Problemen angewandt. Die Langzeitbehandlung setzt Informationen über die Vermeidung über Schädigungsfaktoren, eine gesunde Lebensweise, die richtige Wahl der Medikamente, die eigenständige Therapiemodifikation und die Intervention bei starken Beschwerden voraus.

 

Unsere Pneumologen nehmen sich ausreichend Zeit für alle Ihre Fragen. Es ist uns sehr wichtig, dass Sie die Einzelheiten der Diagnostik und Therapie genau verstehen. Gerne begrüßen wir Sie in unserer Sprechstunde bei einem unserer Lungenfachärzte.

Unsere Experten

Dr. med. Wolfgang Frank

Dr. med.
Wolfgang Frank

Pneumologie

 

Schwerpunkt Sarkoidose und Lungenfibrose

Dr. med. Wolfgang Frank

Dr. med.
Wolfgang Frank

Pneumology

Dr. med. Wolfgang Frank

Dr. med.
Wolfgang Frank

Pneumology

Dr. med. Jens Pommerening

Jens
Pommerening

Pneumologie

Dr. med. Jens Pommerening

Jens
Pommerening

Pneumologie

Dr. med. Jens Pommerening

Jens Pommerening

Pneumologie

Prof. Dr. med. Christian Witt

Prof. Dr. med.
Christian Witt

Pneumologie

Prof. Dr. med. Christian Witt

Prof. Dr. med.
Christian Witt

Pneumology

Prof. Dr. med. Christian Witt

Prof. Dr. med.
Christian Witt

Pneumology

Dr. med. Uta Liebers

Dr. med.
Uta Liebers

Pneumologie

 

Honorarärztin in der Privatpraxis Prof. Dr. med. Christian Witt

Dr. med. Uta Liebers

Dr. med.
Uta Liebers

Pneumology

Dr. med. Uta Liebers

Dr. med.
Uta Liebers

Pneumology

  • Komplette Lungenfunktionsdiagnostik
  • Allergologische Diagnostik
  • Bodyplethysmographie
  • Spiroergometrie
  • Blutgasanalyse
  • CO.-Diffussion
  • Provokation
  • Bronchoskopie
  • Kleinkreislaufdiagnostik (pulmonale Hypertonie, Rechtsherzkatheter)
  • Schlafapnoediagnostik: Kardiorespiratorische Polygrafie
  • Röntgen
  • CT

Was ist Pneumologie und Pulmologie?

Die Pneumologie oder Pulmologie ist ein Fachteilbereich der Inneren Medizin in der MEOCLINIC in Berlin. Sie befasst sich vor allen Dingen mit allen Lungen- und Atemwegserkrankungen, mit der dazugehörigen Diagnostik und Behandlungsmethode. Gleichzeitig umfasst die Pneumologie auch die Prophylaxe, was gerade bei Lungenerkrankungen schwerwiegenderen Problemen vorbeugt. Das frühzeitige Erkennen von Schäden und Beschwerden im Bronchien- und Lungenbereich vereinfacht die Therapie.

 

Was ist die pneumologische Diagnostik?

Bei der pneumologischen Diagnostik geht es darum, Beschwerden und deren Ursache zu erkennen und eine sinnvolle Behandlung durch den Facharzt einzuleiten. Oft ist die pneumologische Diagnostik auch dann notwendig, wenn andere Beschwerdebilder auftreten oder während des Klinikaufenthalts weitere Komplikationen hinzukommen, beispielsweise bei einem Schlaganfall.

 

Bei der pneumologischen Diagnostik erleichtern bestimmte Untersuchungsmethoden das Verfahren, darunter die Spirometrie, der Lungenfunktionstest, die Bronchoskopie, die Auskultation, die Computertomographie, Blutgasanalyse oder Pleurapunktion.

 

Da fast alle Untersuchungsmethoden relativ einfach durchzuführen sind und auch von bildgebenden Verfahren begleitet werden, ist die Diagnostik der Pneumologie für den Patienten nicht besonders belastend oder schmerzhaft. Die Diagnostik dient dazu, das Krankheitsbild besser einzuschätzen und die Planung der Therapie anzugehen. Unsere Spezialisten in der MEOCLINIC sind routiniert und arbeiten auch mit zusätzlichen Diagnostik- und Verlaufsparametern durch gesonderte Messungen.

 

Was behandelt der Pneumologe und welche Symptome verweisen auf Atemwegerkrankungen?

Der Pneumologe ist ein Spezialist für Atemwegs- und Lungenerkrankungen und für die pulmologische Abklärung. In diesem Fachbereich geht es darum, Beschwerden und Erkrankungen vorzubeugen, diese rechtzeitig zu erkennen und fachärztlich zu behandeln. Das betrifft vor allen Dingen Krankheiten der Bronchien, der Lunge, des Mittelfells und der Pleura, genauer des Rippen- und Lungenfells. Es ist sinnvoll, unsere Privatklinik in Berlin aufzusuchen, wenn folgende Symptome vorliegen:

 

  • Husten mit Auswurf
  • Luftnot
  • Belastung bei der Atmung
  • Allergien und Heuschnupfen
  • starkes nächtliches Schnarchen mit Atempausen

 

Ein Lungenarzt sollte aber auch dann aufgesucht werden, wenn eine starke Lungenbelastung am Arbeitsplatz vorliegt, wenn der Husten langanhaltend ist oder wenn jahrelanges Rauchen oder starkes Übergewicht der Fall sind. Gerade bei diesen Bedingungen ist eine frühzeitliche Behandlung sinnvoll, um den geringsten Verdacht auf Erkrankungen und mögliche Belastungen ausschließen zu können.

 

Lange anhaltender Husten kann durch den Schleimauswurf und die Atemnot eine starke Belastung werden oder auch ein Symptom für COPD sein, einer chronischen Entzündung der Bronchien. Diese Beschwerden verbinden sich mit weiteren, darunter Abmagerung, Musekelschwäche, Bluthochdruck, Diabetes, Lungengefäßerkrankungen oder Atemwegsinfarkte.

 

Auch Allergien können ein Problem werden und das körpereigene Abwehrsystem belasten. Dazu gehören Auslöser wie Pollen, Milben, Haustiere, Schimmelpilzsporen oder Reizgase, natürlich auch die Nahrungs- und Medikamentenunverträglichkeit.

 

Welche Lungen- und Atemwegerkrankungen gibt es?

Eine pneumologische Untersuchung ist immer dann notwendig, wenn Beschwerden im Lungen-, Bronchien- und Atemröhrenbereich vorliegen oder Symptome anderer Erkrankungen mit Atemwegsbeschwerden einhergehen. Häufige Krankheitsbilder sind unter anderem:

 

  • akute und chronische Bronchitis
  • Asthma
  • chronisch obstruktive Lungenerkrankungen
  • pulmonale Hypertonie
  • Lungenkrebs
  • Lungentuberkulose
  • Lungenblähung
  • Lungenentzündung
  • Pleuritis oder Brustfellentzündung
  • Mukoviszidose
  • Lungenfibrose
  • Lungenembolie

 

Was sind die Ursachen für Atemwegserkrankungen?

Spezielle oder vereinzelnde Ursachen neben Allergien oder starkem Rauchen gibt es nicht. Häufig entwickeln sich Atemwegserkrankungen zu chronischen Beschwerden und sind Bedingungen genetischer Veranlagungen oder körperlicher Beeinträchtigungen. Dazu gehören Immunschwächen oder starkes Übergewicht.

 

Bei obstruktiven Atemwegserkrankungen sind Verengungen und Verstopfungen der Atemwege die Ursache, wodurch die Atmung erschwert wird. Bei restriktiven Beschwerden geht es um Einschränkungen der Lungengewebsdehnbarkeit oder Thoraxveränderungen.

 

Welche diagnostischen Möglichkeiten bietet die Pneumologie?

In der MEOCLINIC in Berlin haben unsere Spezialisten und Fachärzte eine Vielzahl an diagnostischen Mitteln und Möglichkeiten, um eine professionelle Diagnose und schnelle Behandlung und Therapie einzuleiten. Die pneumologische Untersuchung ist dann oft auch ohne die Entnahme von Gewebeproben möglich, um dennoch eine verlässliche Diagnostik zu gestatten. Unterschieden wird dabei in die Funktionsanalyse und in bildgebende Verfahren. In der MEOCLINIC findet die Funktionsprüfung durch den Spezialist mittels Spirometrie statt, während auch eine Bodyplethysmographie ergänzend hinzukommt. Daran schließen sich die Blutgasanalyse und die CO-Diffusionsmessung an.

 

Unsere Fachärzte erkennen durch die Untersuchungsmethoden sehr schnell, ob bereits eine obstruktive Atemwegserkrankung vorliegt. Auch ist es möglich, Ventilationsstörungen oder den Grad der Lungenüberblähung auszumachen. Neben den Funktionsuntersuchungen kommen dann bildgebende Verfahren als Ergänzung hinzu. Der Facharzt macht eine Röntgen-Thoraxaufnahme in zwei Ebenen. Genauer ist jedoch eine Computertomographie. Diese gestattet das Erkennen millimeterkleinster Veränderungen oder von Lungenfibrosen. Eine Rolle bei der Behandlung spielen auch eventuelle Begleiterkrankungen, die ebenso untersucht und diagnostiziert werden müssen.

 

Diagnose und Behandlung bei der Aufnahme in der MEOCLINIC

Für eine korrekte Einschätzung des jeweiligen Krankheitsbildes beim Patienten und für die weitere Planung der Diagnostik ist es wichtig, dass zwischen dem Facharzt und Patienten ein umfassendes Gespräch stattfindet, um auch die Krankheitsgeschichte kennenzulernen und auf eventuelle Vorerkrankungen oder Allergien reagieren zu können. Dazu gehört eine gewissenhafte körperliche Untersuchung, die in der MEOCLINIC routinemäßig bereits bei der Aufnahme in der Privatklinik durch unsere Fachärzte und Spezialisten erfolgt.

 

Je nachdem, wie schwerwiegend die Erkrankung ist, werden dann die Laborwerte geprüft und die Therapie eingeleitet. Bei Atemwegserkrankungen zählt vor allen Dingen die Sauerstoffsättigung im Blut, die durch den Facharzt mittels einer Blutgasanalyse gemessen wird, um einen Eindruck zu erhalten, ob stärkere Beeinträchtigungen der Atmung und Sauerstoffversorgung vorliegen. Die pulmologische Abklärung erfolgt dann durch die Laborwerte über das Blutbild und die Entzündungsparameter.

 

Wichtig bleibt auch die konventionelle Röntgenaufnahme aller Thoraxorgane, um Belüftungsstörungen von Lunge und Herz ausfindig zu machen. Dafür müssen die Herzgröße, vorhandene Flüssigkeitsansammlungen, Verschattungen oder andere Störungen rechtzeitig erkannt werden. Die Untersuchung findet in der MEOCLINIC in enger Zusammenarbeit mit unserer radiologischen Abteilung statt.

 

Bei Verdacht auf Flüssigkeitsansammlungen im Thoraxraum folgt eine Ultraschalluntersuchung. Bei unklaren Krankheitsprozessen ist eine Computertomographie notwendig. Eine weitere Abklärung gestattet die Spiegelung der Atemwege, was als Bronchoskopie bezeichnet wird. Diese wird, um die Belastung des Patienten zu verringern, im Dämmerschlaf und mit einem dünnen Videobronchoskop durchgeführt.

 

Therapien bei bronchopulmonalen Erkrankungen

Nach der Untersuchung wird in der MEOCLINIC in Berlin eine Therapie auf der Station umgesetzt. Diese erfolgt in der Regel medikamentös, durch die Einnahme von Antibiotika, einer Begleitmedikation oder Bronchialsprays. Hinzu kommen unterstützende Physiotherapiemaßnahmen. Dazu gehören Klopfmassagen, Inhalationen oder das Atemtraining, die Thermotherapie oder ein körperliches Training für eine notwendige Gewichtsreduktion. Bei manchen Beschwerden ist auch eine Sauerstoff-Langzeittherapie ratsam.

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